Dunkelfeld- Diagnostik und Therapie
-Vitalblutuntersuchung-

Was ist Dunkelfeld Diagnostik?
Die Dunkelfeld- Diagnostik zählt zu den alternativen ganzheitlichen Diagnoseverfahren die in den Zwanzigern von Prof. Dr. Günther Enderlein entwickelt wurden.
Hierbei wird mit Hilfe eines speziellen Dunkelfeld- Mikroskops ein lebender Blutstropfen untersucht. Mit dieser speziellen Variante entsteht ein „negativ Kontrast", sodass die Objekte hell auf dunklem Hintergrund hervortreten.
Der große Vorteil, das lebende Blut kann ohne vorheriges Anfärben optimal untersucht werden, sodass sehr feine Strukturen sichtbar werden (die im Hellfeld- Bild nicht erkennbar wären).

Ablauf / Verfahren:
Die Untersuchung erfolgt durch einen kleinen Tropfen Kapillarblut aus dem Finger oder dem Ohrläppchen. Dieser wird direkt unter dem Mikroskop untersucht und bis zu 1250-fach vergrößert dargestellt.

Prof. Dr. Enderlein machte die Entdeckung von Mikroorganismin Symbionten in unserem Blut.
Abhängig vom Zustand unseres Körpermilieus, können sich diese Symbionten zu höheren pathogenen Wuchsformen entwickeln und unter dem Mikroskop sichtbar werden.

Daraus können bestimmte Rückschlüsse gezogen werden, bevor Laborwerte abweichen.
Sichtbar sind
-Rückschlüsse zum Säuere- Basen- Haushalt.
-Hinweise auf Durchblutung, Immunsystem, Entzündungen, Allergien, Infektionen, Schadstoffbelastungen
-Hinweise auf Organstörungen im Bereich Leber, Bauchspeicheldrüse, Schilddrüse, Niere, Darm
- Erkennen von Symbiontischen Entgleisungen (und derer Zyklode)

Möglichkeiten:
Das Dunkelfeld- Mikroskop ist ein gutes Hilfsmittel zur Diagnostik und erfasst zielgerichtet Hinweise auf Störungen in unserem Körper.
Es eignet sich zur Therapiekontrolle um Blutbildveränderungen sichtbar zu machen.

Grenzen:
Es können nur Hinweise auf das Vorliegen von bestimmten Erkrankungen getroffen werden. So ist zum Beispiel das Diagnostizieren von Krebs oder andern Krankheiten NUR anhand des Vitalblutes unmöglich.
Wir erhalten jedoch bedeutende Informationen denen wir mit Hilfe von Anamnese und eventuell weiteren Untersuchungen folgen können.

Isopathie :

Isopathie kommt aus dem Griechischen. Iso bedeutet gleich und pathos bedeutet Krankheit. Damit ist die Wirkungsweise der Isopathie erklärt, denn die Krankheit wird mit demselben Erreger geheilt, durch den sie ausgelöst wurde – dies im Gegensatz zur Homöopathie, wo Ähnliches mit Ähnlichem geheilt wird.

Die biologische Therapie nach Prof. Günther Enderlein (Isopathie) beruht nach dem Grundsatz der Symbiose, also mit der Natur und nicht gegen sie.

In den ISO-pathischen Medikamenten (SANUM- Therapie) befinden sich nur die apathogenen Basisformen, die eben die pathogenen Hochformen, wie Bakterien und Viren in kleinere apathogene Formen reduzieren können.